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CO2-Neutral fängt beim Kaffee an - auch im Büro

March 02, 2020

Klimaneutral Kaffee im Büro geniessen

Unternehmer stehen heutzutage zweifellos vor einer der größten Aufgaben unserer Zeit. Das Thema Klimaschutz ist allgegenwärtig, und ein Unternehmen egal welcher Größe, dass etwas auf sich hält, versucht irgendwie mitzumachen. Denn es geht um die Zukunft unserer Kinder. Diese Message ist nun fast überall angekommen.

Aber was kann ich als Unternehmer tun? Wo zuerst ansetzen? Und vor allem wie? Fangen Sie doch mal beim Kaffee an! Wie genau erkläre ich gern weiter unten. Erstmal schauen wir uns mal an, was man sonst noch machen kann.

Um möglichst klimaneutral zur Wirtschaften, gibt es zwei wesentliche Ansätze. Kompensation und Verringerung.

Um den CO2 Output zu verringern, hilft es schon, wenn man weniger Papier verbraucht. Eine britische Studie hat kürzlich außerdem errechnet, wieviel CO2 Output das versenden von Emails erzeugt! Wenn Sie sich jetzt fragen, woher der CO2 Abdruck einer versendeten Email herkommt, denken Sie doch mal an den Stromverbrauch von Serverfarmen. Und das ist nur ein Teil des entstehenden Outputs. Jedes sinnlos versendete Mail (und ja davon gibts täglich viele) erzeugt CO2. Ein wichtiges Thema gerade für Unternehmen ist auch der eigene Stromverbrauch. Nicht nur das verringern des Stromverbrauchs, sondern vor allem der Wechsel zu ÖKO-Strom aus erneuerbaren Energiequellen verbessert die Bilanz ganz stark.

Ein weiterer Ansatz, vor allem wenn man schnell etwas beitragen möchte, ist die Kompensation. Unternehmen können sich von Organisationen wie zB ReGreen berechnen lassen, und können mit überschaubarem Budget Projekte fördern, die CO2 kompensieren.

Klimaneutral Kaffee geniessen? Ja auch das geht. Kaffee von www.bohnendealer.coffee zum Beispiel, ist zertifiziert vollständig CO2 kompensiert. 

Der CO2 Output von Kaffeebohnen beginnt beim Anbau auf der Plantage, geht über die Weiterverarbeitung vor Ort, den Transport nach Europa in die Rösterei, das Rösten selbst, das Verpacken und Versenden an bohnendealer, die Lagerung, der Versand ans Büro bis hin zum Stromverbauch des Vollautomaten.

Die gute Nachricht: Man kann den CO2 Output berechnen. Und genau das hat bohnendealer.coffee in Kooperation mit ReGreen gemacht. Näheres dazu hier.

Ein weiterer Schritt in Richtung Nachhaltigkeit wird bei Kaffee von bohnendealer.coffee auch damit getan, dass ausschließlich Rohkaffee im fairen direkten Handel gekauft und verarbeitet werden. Und durch schonende langsame Röstung schmeckt das ganze auch noch richtig gut.

Man kann also bereits beim Kaffeetrinken mit Kollegen oder Kunden CO2 sparen und dabei hochwertigen Kaffee mit ruhigem Gewissen genießen. 

 

 

 

 

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